Life Sciences – Food, Nutrition and Health (2024)

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  • Master of Science

In diesem Studiengang beschäftigen Sie sich mit zukunftsweisenden Fragen an den Schnittstellen zwischen Lebensmittel- und Ernährungswissenschaften und vertiefen das Know-how entlang der ganzen Wertschöpfungskette.

Der Studiengang

  • vermittelt Ihnen fundiertes methodisches Wissen und rüstet Sie für die Herausforderungen in der Lebensmittelproduktion und der menschlichen Ernährung.

  • gibt Ihnen einen vertieften Einblick in die Lebensmittel- und Ernährungsbranche – durch Gastreferate, Exkursionen und Fallstudien.

  • findet in einem internationalen Umfeld statt, mit Englisch als Unterrichtssprache.

  • bietet volle Flexibilität: Sie können Voll- oder Teilzeit studieren.

  • ist ein einmaliges Angebot und vereint Know-how und Kompetenzen von vier Schweizer Fachhochschulen.

  • befähigt Sie, eine herausfordernde Position in Produktentwicklung oder Public Health Nutrition zu übernehmen.

  • bringt Sie in Kontakt mit wichtigen Akteuren aus der Lebensmittel- und Ernährungsbranche.

Steckbrief

  • Titel/Abschluss MSc in Life Sciences – Food, Nutrition and Health
  • Studienform Vollzeit (3 Semester), Teilzeit (4-6 Semester)
  • Studienbeginn Frühling: KW 7
    Herbst: KW 38
  • Anmeldefrist Studienstart Herbst: 30. April
    Studienstart Frühling: 30. September
    Anmeldungen danach werden bei verfügbaren Studienplätzen bis spätestens 30. Juni bzw. 30. November berücksichtigt.
    Frist für Personen, die ein Visum benötigen: 30. April bzw. 30. September.
  • Anzahl ECTS 90 ECTS-Credits
  • Unterrichtssprache Englisch
  • Studienort Zollikofen, Bern, Fribourg
  • Departement Hochschule für Agrar-, Forst- und Lebensmittelwissenschaften HAFL
  • Nächste Infoveranstaltung 20.08.2024, 18.30–19.30 Uhr, Online via Microsoft Teams
    22.10.2024, 18.30–19.30 Uhr, Online via Microsoft Teams

Kontakt

  • Prof. Marie-Noëlle Falquet
  • Dozentin für Lebensmitteltechnologie
  • +41 31 910 21 78
  • E-Mail anzeigen

  • www.bfh.ch/de/marieno-lle-falquet
  • Prof. Dr. Franziska Pfister
  • Kontakt BFH Gesundheit
  • +41 31 848 37 93
  • E-Mail anzeigen

  • Prof. Dr. Wilfried Andlauer
  • Kontakt HES-SO Sion
  • +41 58 606 86 37
  • E-Mail anzeigen

Life Sciences – Food, Nutrition and Health (1)

Inhalt + Aufbau

Speziallebensmittel boomen und bieten der Lebensmittelbranche neue Betätigungsfelder. Gleichzeitig kämpfen immer mehr Menschen mit Lebensmittelunverträglichkeiten und Themen wie Food Waste oder der Umgang mit natürlichen Ressourcen stehen im Rampenlicht der Öffentlichkeit. Erwerben Sie das nötige Wissen, um eine Brücke zwischen dem technisch Machbaren und dem gesellschaftlich Erwünschten schlagen zu können.

“I chose this master because it incorporated different aspects of food, such as nutrition and the science side of it which I enjoy.” Amy Marshall

Ausbildungsziele

Im Studium erwerben Sie neben spezifischen Fach- und Methodenkompetenzen auch Berufs- und Sozialkompetenzen.

Fach- und Methodenkompetenzen

  • Identifizieren und beschreiben des Einflusses von Lebensmitteln und Ernährung auf die menschliche Gesundheit
  • Entwickeln von Lebensmitteln, die den physiologischen Bedürfnissen spezifischer Zielgruppen gerecht werden
  • Berücksichtigen von Konsumentenerwartungen im Lebensmittelbereich
  • Bewerten des Potenzials verschiedener Rohmaterialien für die Ernährung
  • Beurteilen von Prozessen in der Lebensmittelproduktion – hinsichtlich ihres Einflusses auf Qualität, Sicherheit und Nachhaltigkeit
  • Einschätzen von Public Health Nutrition Ansätzen
Life Sciences – Food, Nutrition and Health (2)

Berufs- und Sozialkompetenzen

  • Effizientes Kommunizieren mit Experten und Laien
  • Selbständiges Arbeiten und Arbeiten in interdisziplinären Teams.
  • Umgang mit wichtigen Branchenakteuren.
  • Beschaffen von Marktinformationen
  • Projektmanagement

“Currently I’m working as an intern here in the 3D printing lab at the HAFL. And we basically 3D print food! We maintain a lot of the 3D printers and we are also in product development in terms of finding materials that can be printed.” Akshay Shah

Wichtige Informationen

  • Die Zulassungsbedingungen

  • Unser Beratungsangebot

  • Zur Anmeldung

Aufbau des Studiums

Das Studium in Food, Nutrition and Health ist eine Vertiefung des Kooperationsmasters Master of Science in Life Sciences. Die Module in Data Handling und Business besuchen Sie gemeinsam mit Master-Studierenden anderer Vertiefungen. Das ermöglicht Ihnen beim Erwerben dieser Kernkompetenzen einen Blick über den fachlichen Tellerrand. Weitere Grundlagen erarbeiten Sie in den Food Cluster Modulen. Dort profitieren Sie vom geballten Know-how und der Expertise der wichtigsten Schweizer Fachhochschulen im Lebensmittelbereich. Herzstück Ihres Studiums bilden die Vertiefungsmodule. Dort lernen Sie die wichtigsten Aspekte rund um die Entwicklung von ernährungsphysiologisch wertvollen Lebensmitteln und über Möglichkeiten, wie sich die öffentliche Gesundheit durch Massnahmen im Ernährungsbereich beeinflussen lässt. Dabei können Sie jeweils aus mehreren Modulen auswählen und damit Ihr Wissen gezielt im Hinblick auf Ihre fachliche Spezialisierung, Ihre Stärken und Ihre Interessen vertiefen.

Jahresübersicht (PDF, 105 KB)

Den Abschluss des Studiums bildet Ihre Master-Thesis. Diese ist in der Regel in ein Projekt einer der drei beteiligten Hochschulinstitutionen eingebettet oder wird zusammen mit einem ihrer Forschungspartner durchgeführt. Sie können die Master-Thesis aber auch in Zusammenarbeit mit einem externen Forschungs- oder einem Industriepartner erstellen – beispielsweise bei Ihrem Arbeitgeber.

Life Sciences – Food, Nutrition and Health (3)

Studienplan + Module

Studienplan für Studierende mit Studienbeginn vor Herbstsemester 2023 (PDF, 76 KB)

Gültig seit 1. August 2023

1Diese Zusatzmodule können nur in Absprache mit den Vertiefungsverantwortlichen gewählt werden.
2Je nach Zulassungsvoraussetzungen kann die Mindestanzahl ECTS-Credits höher sein.

CodeModultitelECTS
Spezialisierungsmodule – Wahlpflichtmodul
FNH-1Food Quality and Safety from Farm to Fork5
FNH-2Food Regulation and Consumer Perception5
FNH-3Technology meets Nutrition5
FNH-4Food for Specific Target Groups5
FNH-5Bioactive Food Ingredients5
FNH-6Public Health Nutrition5
FNH-7Current Issues in Food, Nutrition and Health5
Mindestanzahl ECTS-Credits30
Weitere Spezialisierungsmodule – nach Absprache1
AF-01Applied Research in Natural and Social Sciences5
AF-02Knowledge Management and Sharing in Agriculture and Forestry5
AF-03Integrated Natural Resources Management5
AF-12Consumer Behaviour, Markets and Trade5
AF-13Corporate Responsibility, Quality Management and Traceability5
AF-21Expansion of Personal Scientific Knowledge5
AF-22Holistic Assessment of Production Systems5
AF-23Optimisation of Production Systems in Agriculture and Forestry5
AF-32Policies and Institutions as Drivers for Development and Innovation5
AF-33Rural and Regional Development in Practice5
Kernkompetenzmodule – Wahlpflichtmodul
B1

Business Administration for Life Sciences

3
B2

Management and Leadership for Life Sciences

3
B3

Innovation and Project Management

3
B4

Politics and Society

3
D1*

Handling and Visualising Data

3
D2*

Design and Analysis of Experiments

3
D3*

Modelling and Exploration of Multivariate Data

3
D4Data and Ethics3
Mindestanzahl ECTS-Credits
*Von den Modulen D1, D2 und D3 muss mindestens eines bestanden werden
12
Clusterspezifische Module – Wahlpflichtmodul
F1

Progresses in Food Processing

3
F2

Nutrition and Nutrition Related Chronic Diseases

3
F3

Foodomics

3
F4

Sustainable Food Supply Chains

3
F5

Advanced Sensory Techniques

3
F6

Journal Club Food and Nutrition Sciences

3
E2

Life Cycle Assessment

3
E3

Sustainable Natural Resource Management

3
E5Biodiversity3
Mindestanzahl ECTS-Credits9
Alle BereicheMindestanzahl ECTS-Credits (muss durch weitere Module aus den vier Bereichen ergänzt werden)260
Master ThesisAnzahl ECTS-Credits30
TotalMindestanzahl ECTS-Credits290

Studienform + Dauer

Das Studium ist komplett modular aufgebaut und ermöglicht Ihnen, die Module zu wählen, die Ihren Interessen entsprechen und die mit einer allfälligen Berufstätigkeit oder familiären Verpflichtungen vereinbar sind. Dazu trägt auch der hohe Anteil an Selbststudium bei.

Einige Kooperationsmodule werden als einwöchige Kompaktkurse angeboten. Die anderen finden während sieben Wochen jeweils donnerstags oder freitags statt. Die Vertiefungsmodule dauern in der Regel fünf Wochen am Stück – jeweils von Montag bis Mittwoch.

Ein Vollzeitstudium dauert drei Semester. Studieren Sie Teilzeit, sollten Sie das Studium idealerweise nach sechs bis sieben Semestern abgeschlossen haben.
Das Teilzeitstudium absolvieren Sie gemeinsam mit den regulären Studierenden, besuchen aber weniger Module pro Semester.

Mobilität + Austausch

Outgoing Mobilität

Sie können während Ihres Masterstudiums ein Austauschsemester an einer unserer Partnerhochschulen absolvieren. Informieren Sie uns frühzeitig, wenn Sie einen Studienaustausch planen. Wir beraten und unterstützen Sie gerne.

  • Outgoing Austausch Prozess (PDF, 82 KB)

Incoming Mobilität

Sie möchten ein Austauschsemester oder -jahr an der BFH-HAFL in der Schweiz machen? Ist Ihre Heim-Universität auf unserer Liste der Partnerhochschulen, wenden Sie sich an Ihr International Office. Wenn nicht, soll dieses mit uns Kontakt aufnehmen.

  • Anmeldeschluss
    Für das Herbstsemester: 15. April
    Für das Frühlingssemester: 15. Oktober
  • Sprache
    Im Master-Studium ist Englisch die Unterrichtssprache.
  • Unterkunft
    Auf dem Campus der BFH-HAFL befindet sich ein Wohnheim für Studierende. Die Nachfrage nach Zimmern ist allerdings wesentlich grösser als das Angebot.

Bewerbungsprozess

  • Application Guideline (PDF, 195 KB)

Ausgewählte Master Thesen + studentische Publikationen

Ausgewählte Master Thesen

Public Health Nutrition

  • Consumption of Sugar Sweetened Beverages (SSB): Do SBB definitions matter when targeting health policies? The case of Switzerland, Maria Angelica Sousa (PDF, 55 KB)

Nutrition

  • The impact of Nutri-Score on the purchasing behavior of consumers in Switzerland compared with other front-of-pack nutrition labelling systems, Stefan Siegenthaler (PDF, 65 KB)

  • How is outcome assessment performed in nutritional counseling of clients with gastrointestinal complaints? Eveline Zbären (PDF, 62 KB)

  • De nutricatione in senectute – A quantitative and qualitative analysis of the experience of mealtimes in senior centers, Michele Serra (PDF, 32 KB)

Food Technology

  • Comparison between the techno-functional properties of the plant-based beverages offered and Cow’s milk in the Swiss market, Maria Camila Villarreal Cruz (PDF, 237 KB)

  • Vegetable consumption by children – How does a vegetable-based snack for children have to be in order to gain a higher acceptance than the vegetables themselves? Deborah Ackermann (PDF, 91 KB)

  • Targeted Sauerkraut fermentations with Propionibacterium spp. For natural enrichment in Vitamin B12, Ulisse Hardmeier (PDF, 73 KB)

  • In Vitro Evaluation of a Plant-Based Prebiotic on the Modulation of Gut Microbiota Composition of infants with cow’s milk allergy, Miguel Caro (PDF, 56 KB)

Consumer Behaviour

  • Sustainable food service providers in Thailand: Motivation, challenges, strategies, and the predicted impact of COVID-19 on the current food system, Ezgi Fistik (PDF, 98 KB)

  • Healthcorner in der Früchte- und Gemüse-Category –Erstellung eines Retail-Konzepts für den Schweizer Detailhandel, Sonja Stauffer (PDF, 81 KB)

International Projects

  • Influences, Barriers and Possible Improvements regarding Infant and Young Child Feeding Practices among Women from Northern Shan, Myanmar. Carole Liechti (PDF, 66 KB)

  • Just Too Small? The Heavy Toll of a Low Dietary Diversity in Children: Exploration of Cultural Influencing Factors in Madagascar’s Central Highland, Jacqueline Ribeli (PDF, 78 KB)

  • Sustainable food service providers in Thailand: Motivation, challenges, strategies, and the predicted impact of COVID-19 on the current food system, Lisa Andrighetto (PDF, 68 KB)

HAFL-Absolvent*innen 2023 im Porträt Wer sind unsere diesjährigen Bachelor- und Master-Absolvent*innen aus den Bereichen Agrar-, Wald- und Lebensmittelwissenschaften? 6 Bachelor- und 3 Master-Studierende stellen sich und ihre Abschlussarbeiten...
Story Jacqueline Ribeli – Wissensdurst als Motivation für Master-Studium Jacqueline Ribeli zog es für ihre Masterarbeit in Food Nutrition und Health nach Madagaskar, wo sie sich mit Leidenschaft den kulturellen Einflussfaktoren auf die Ernährungsvielfalt bei Kindern widmete. Mit...

Ausgewählte studentische Publikationen

Kooperationen + Partner

Der Studiengang ist eine enge Zusammenarbeit von Departementen verschiedener Fachhochschulen, die in Lebensmittel- und Ernährungswissenschaften spezialisiert sind. Das garantiert eine fundierte und praxisbezogene Ausrichtung. Beteiligt sind das Institut Life Technologies der HES-SO Valais-Wallis in Sion und die zwei Departemente der Berner Fachhochschule: Gesundheit sowie die Hochschule für Agrar-, Forst- und Lebensmittelwissenschaften HAFL.

Eingebrachte Kompetenzen der Ausbildungspartner:

  • BFH-HAFL: Lebensmitteltechnologie, Betriebswirtschaft und Konsumentenwissenschaften, Lebensmittelrecht
  • BFH-Gesundheit: Ernährung und Diätetik, Public Health Nutrition
  • HES-SO Sion: Lebensmitteltechnologie, Lebensmittelchemie- und -analytik

Der Studiengang Food, Nutrition and Health ist Teil des Master of Science in Life Sciences. Dieser ist eine Kooperation der vier Schweizer Fachhochschulen:

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Voraussetzungen + Zulassung

Um den Master in Food, Nutrition & Health absolvieren zu können, müssen Sie ein Bachelor-Studium in einem verwandten Bereich abgeschlossen haben und über gute Englischkenntnisse verfügen.

Zulassungsbestimmungen

Zulassungsbedingungen

Sie sind zum Masterstudium zugelassen, wenn Sie an einer schweizerischen Fachhochschule einen Bachelorabschluss in einer der folgenden Studienrichtungen mindestens mit Note 5 abgeschlossen haben oder über die ECTS-Note A oder B verfügen:

  • Lebensmittelwissenschaften
  • Lebensmitteltechnologie
  • Ernährung und Diätetik
  • Önologie

Studienbewerberinnen und Studienbewerber mit gleichwertiger Vorbildung und Berufserfahrung werden sur dossier ebenfalls zugelassen. Die Gleichwertigkeit der Vorbildung und Berufserfahrung wird durch die Studiengangsleitung überprüft.
Haben Sie einen Bachelor-Abschluss einer universitären Hochschule? Dann müssen Sie zusätzlich mindestens ein halbes Jahr Vollzeit-Berufserfahrung in der Lebensmittel- oder Ernährungsbranche gesammelt haben.

Sprachkenntnisse

Der Unterricht findet in Englisch statt. Daher müssen Sie Sprachkenntnisse auf mindestens Niveau B2 nach europäischem Sprachenportfolio mitbringen. Ihre Master-Thesis können Sie jedoch auch auf Deutsch oder Französisch (auf Anfrage auch Italienisch oder Spanisch) verfassen.

Ausländische Bewerbende

Wir prüfen sämtliche Bewerbungen aus dem Ausland einzeln. Bitte wenden Sie sich bei Unklarheiten an msc-fnh.hafl@bfh.ch, bevor Sie sich offiziell bewerben.

Life Sciences – Food, Nutrition and Health (7)

Abschluss + Perspektiven

Der Studiengang stattet Sie mit jenen Fähigkeiten aus, die Arbeitgeber in der Branche für Kaderpositionen fordern: Sie sind ein praxisnaher Spezialist, der wissenschaftlich arbeiten und komplexe Projekte leiten kann.

Titel + Abschluss

Nach dem erfolgreichen Abschluss erlangen Sie den Titel «Master of Science in Life Sciences mit Vertiefung in Food, Nutrition and Health» der Berner Fachhochschule.

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Berufsbild + Perspektiven

Mit dem interdisziplinär ausgerichteten Master-Studium machen Sie sich fit für Forschung und Management in der Schweizer Lebensmittel- und Ernährungsbranche. Gleichzeitig qualifizieren Sie sich für spannende Jobs in international tätigen Lebensmittelunternehmen oder Organisationen im Ernährungsbereich.

Kaderpositionen finden sich zum Beispiel

  • in der Produktentwicklung und Forschung der Lebensmittelindustrie
  • in öffentlichen und privaten Forschungseinrichtungen
  • bei Herstellern von Speziallebensmitteln
  • bei Ernährungsberatungsstellen von Grossverteilern oder Lebensmittelherstellern
  • bei NGOs, Stiftungen und Projekten, die sich mit Ernährungsfragen befassen
  • in der Ernährungsexpertise einer internationalen Organisation
  • in öffentlichen Ämtern im Bereich Lebensmittel und Ernährung
  • in unabhängigen Beratungsunternehmen
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Organisation + Anmeldung

Eine vorausschauende Planung erleichtert Ihnen die Organisation Ihres Studienalltags und die allfällige Koordination mit Ihrer Arbeit und/oder familiären Verpflichtungen.

Termine + Fristen

Studienbeginn Herbst

  • Anmeldefrist: 30.April
  • Studienstart:KW 38 (AF-03 Woche 36)

Studienbeginn Frühling

  • Anmeldefrist: 30. September
  • Studienstart:KW 7

Erfolgt die Anmeldung bis zum entsprechenden Datum, ist ein Studienplatz bei Erfüllung der Auflagen garantiert. Anmeldungen danach werden bei verfügbaren Studienplätzen bis spätestens 30. Juni (Start Herbst) respektive 30. November (Start Frühling) berücksichtigt.

Frist für Personen, die ein Visum benötigen: 30. April bzw. 30. September.

Gebühren + Stipendien

Hier finden Sie die nötigen Informationen zur Finanzierung Ihres Studiums an der BFH. Nicht berücksichtigt sind die Kosten für die individuellen Lebenshaltungskosten.

Die Kosten für das Studium setzen sich aus Studien- und Prüfungsgebühren sowie aus Beiträgen u. a. für Lehrmittel und Exkursionen zusammen.

Kosten

Für Studium und Prüfungen an der BFH werden verschiedene Gebühren fällig.

Anmeldung (pro Anmeldung)*

CHF 100.–

Immatrikulation**

CHF 100.–

Studiengebühr (pro Semester)

CHF 750.–

Studiengebühr für Bildungsausländer*innen*** (pro Semester)

CHF 950.–

Prüfungsgebühr (pro Semester)

CHF 80.–

Gebühr für soziale und kulturelle Einrichtungen sowie für Sport (pro Semester)

CHF 24.–

Mitgliederbeitrag Verband Studierendenschaft der BFH (VSBFH) (pro Semester)

CHF 15.–

* zuzüglich CHF 10.– Bearbeitungsgebühr bei Bezahlung via Einzahlungsschein / Papierrechnung.
** Führt die Anmeldung zur Immatrikulation, wird die Anmeldegebühr als Immatrikulationsgebühr angerechnet.
***Als Bildungsausländer*innen gelten alle Personen mit ausländischer Staatsangehörigkeit, die zum Zeitpunkt des Erlangens des Hochschulzulassungsausweises ihren zivilrechtlichen Wohnsitz weder in der Schweiz noch im Fürstentum Liechtenstein hatten. Diese Regelung gilt ab Herbstsemester 2018/19.

Hinzu kommt ein Pauschalbetrag für Material, der je nach Studiengang unterschiedlich hoch ausfallen kann, sowie weitere Kosten für Lehrmittel, Fachliteratur, Verbrauchsmaterial, etc.

Die Anmeldegebühr wird nach der Online-Anmeldung zu gegebener Zeit in Rechnung gestellt und ist innert 10 Tagen zu begleichen. Bei Bezahlung via Einzahlungsschein / Papierrechnung wird eine Bearbeitungsgebühr von CHF 10.– erhoben. Erlass oder Rückerstattung, etwa im Fall einer Abmeldung oder Nichtteilnahme am Verfahren, ist ausgeschlossen.

Das Dossier wird erst nach Zahlungseingang bearbeitet.

  • Merkblatt Gebühren (PDF, 59 KB)

Stipendien, Darlehen und weitere Unterstützungsmöglichkeiten

Ausbildungsbeiträge werden in Form von Stipendien und Darlehen vergeben. Stipendien sind einmalige oder wiederkehrende Beiträge, welche bei normalem Verlauf der Ausbildung nicht zurückbezahlt werden müssen. Darlehen sind einmalige oder wiederkehrende Beiträge, welche nach Abschluss der Ausbildung zurückgezahlt werden müssen.

Kantonale Stipendien

Für die Gewährung von Stipendien und Darlehen ist sowohl für Schweizer Studierende als auch für ausländische Studierende grundsätzlich derjenige Kanton zuständig, in dem die Eltern ihren steuerrechtlichen Wohnsitz haben.

Studierende, die seit mindestens zwei Jahren im Kanton Bern ihren steuerrechtlichen Wohnsitz haben, können sich um kantonale Stipendien und Darlehen bewerben. Anträge sind bei der Abteilung Ausbildungsbeiträge der Bildungs- und Kulturdirektion des Kantons Berneinzureichen.

Weitere Informationen (inkl. Prognoserechner):

Auf den Websites educaswiss.ch, stipendium.ch bzw. European Funding Guide können die wichtigsten Informationen rund um das Stipendienwesen in der Schweiz bzw. im Ausland abgerufen werden.

Stiftungen und Fonds

Es gibt zudem zahlreiche private Stiftungen und Fonds, die Studierende finanziell unterstützen. Das elektronische Stiftungsverzeichnis des Eidgenössischen Departements des Innern bietet eine umfassende Übersicht mit Suchfunktion nach Stichworten (z. B. Student/innen, Forschung, Förderung etc.). Die verschiedenen kantonalen Stiftungsverzeichnisse bzw. private Stiftungen sind weitere mögliche Geldgeber.

Folgende Stiftungen richten sich spezifisch an BFH- bzw. Fachhochschulstudierende:

Job + Familie

Sie können das Studium Teilzeit absolvieren und entsprechend nebenbei arbeiten oder familiären Verpflichtungen nachkommen. Wir empfehlen Ihnen aber mindestens ein Pensum von 50 Prozent für das Studium vorzusehen. Haben Sie Fragen zur Vereinbarkeit? Kontaktieren Sie uns.

  • María José Coloma
  • Assistentin MSc in Life Sciences – Food, Nutrition and Health
  • +41 31 848 52 03
  • E-Mail anzeigen

Anmeldung

Bei der Onlineanmeldung sind folgende Unterlagen hochzuladen:

  • Persönliches Motivationsschreiben
  • Curriculum Vitae
  • Identitätskarte oder Reisepass
  • Akademische Diplome
  • Ausbildungszeugnisse (Transcripts of Records)
  • Arbeitszeugnisse/-bestätigungen von praktischen Leistungen
  • Studienberechtigungsausweise
  • Exmatrikulationsbestätigung (falls bisher an anderer Hochschule immatrikuliert)

Wichtig: Eine beglaubigte Übersetzung aller Dokumente, die in einer anderen Sprache als Deutsch, Französisch, Englisch, Italienisch oder Spanisch ausgestellt wurden.

Über das Studium an der BFH

  • Über das Studium

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Infoveranstaltungen + Beratung

Haben Sie noch Fragen zum Studium? Besuchen Sie einen unserer Infoanlässe oder vereinbaren Sie eine individuelle Beratung.

Die Studiengangskoordination berät Sie gerne bei einem persönlichen Gespräch und hilft Ihnen, offene Fragen zu klären.

María José Coloma Assistentin MSc in Life Sciences – Food, Nutrition and Health +41 31 848 52 03 E-Mail anzeigen
  • Zum Profil

Infoveranstaltungen

An unseren Infoveranstaltungen erfahren Sie alles zum Studium, zu den Zulassungsbedingungen und zu Ihren Berufsperspektiven.

Keine Veranstaltungen gefunden.

  • Infoveranstaltung ONLINE – Master of Science in Life Sciences Food, Nutrition and Health 20. August 2024 Sie möchten mit einer Masterausbildung zur Expertin, zum Experten an der Schnittstelle zwischen Lebensmittel- und Ernährungswissenschaften werden und Ihr Know-how entlang der Wertschöpfungskette vertiefen?... 20.08.2024, 18.30–19.30 Uhr – Online via Microsoft Teams
  • Infoveranstaltung ONLINE – Master of Science in Life Sciences Food, Nutrition and Health 22. Oktober 2024 Sie möchten mit einer Masterausbildung zur Expertin, zum Experten an der Schnittstelle zwischen Lebensmittel- und Ernährungswissenschaften werden und Ihr Know-how entlang der Wertschöpfungskette vertiefen?... 22.10.2024, 18.30–19.30 Uhr – Online via Microsoft Teams
  • Schnupperstudium

    • Infoveranstaltung Persönlicher Schnuppertag Erst probieren, dann studieren: Welches Studium passt zu mir? Und wie sieht der Alltag auf dem HAFL-Campus aus? Melden Sie sich für einen persönlichen Schnuppertag an und erleben Sie den Studiengang ihrer...
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    Life Sciences – Food, Nutrition and Health (16)

    Studienort + Infrastruktur

    Der Campus der BFH-HAFL befindet sich in Zollikofen, in der Nähe von Bern. Eingebettet zwischen Feld und Wald bietet er nicht nur eine moderne Infrastruktur für das Studium, sondern auch zahlreiche Freizeitmöglichkeiten. Weitere Studienorte befinden sich in Bern und Fribourg.

    Infrastruktur

    Der Unterricht findet mehrheitlich auf dem Campus der BFH-HAFL in Zollikofen statt – in Vorlesungssälen, modernen Labors oder in der eigenen Technologiehalle.

    Auch die Labore und das Technikum der HES-SO Valais-Wallis in Sion stehen Ihnen für Ihre Master-Thesis zur Verfügung.

    Profitieren Sie beim Studieren und Verfassen Ihrer Masterarbeit von Know-how, Expertise und Infrastruktur dreier Forschungsinstitutionen.

    Standort

    Vertiefungsmodule

    • Zollikofen Länggasse 85 – Campus der BFH-HAFL

    • Bern Schwarztorstrasse 48

    Food Cluster Modules

    • Sion, Olten, Changins, Bern

    Business and Data Modules

    • Fribourg, local coaching at HAFL Zollikofen
    Life Sciences – Food, Nutrition and Health (2024)

    FAQs

    What is the nutrition question and answer? ›

    Nutrition is a method in which the food is consumed by the organisms and utilizing the nutrients from the food. Nutrition is the process of taking in food and converting it into energy and other vital nutrients required for life. In the process of nutrition, organisms utilize nutrients.

    When we are concentrating on nutrient-dense beverage intake, what percent DV should we look for? ›

    Use %DV to determine if a serving of the food is high or low in an individual nutrient. As a general guide: 5% DV or less of a nutrient per serving is considered low. 20% DV or more of a nutrient per serving is considered high.

    Which macronutrients contribute considerably to total caloric intake? ›

    The macronutrients protein, carbohydrates, and fats contribute considerably to total caloric intake. The IOM has made recommendations for different age groups on the percentage of total calories that should be obtained from each macronutrient class (Table 2.8.

    What is true about essential nutrients? ›

    Essential nutrients are ones that cannot be synthesized by the body and, therefore, must be supplied from foods. These nutrients are essential for normal body function and for growth. The body utilizes protein for the maintenance and repair of tissues for growth and energy.

    What is 7 nutrition? ›

    List of Healthy Source Nutrition
    NutrientHealthy Source
    CarbohydratesWhole grain, fruits, vegetables
    ProteinsLean meats, poultry, fish, beans, nuts
    FatsAvocados, nuts, seeds, olive oil
    VitaminsFruits, vegetables, dairy products
    2 more rows
    Apr 17, 2024

    What are the 4 basics of nutrition? ›

    To understand how what you eat affects your body, you need to become familiar with the basic fundamentals of nutrition:
    • Calories.
    • Protein.
    • Fat.
    • Carb.
    • Water.
    • Vitamin.

    What is the 5/20 rule? ›

    % Daily Value (DV) can help you. figure out if a food is HIGH or. LOW in a nutrient, Use the 5-20 Rule. If the % DV is 5 or less then it is low in that nutrient, If the% DV is 20% or more then it is high in that nutrient.

    Is 5% DV or less of a nutrient per serving is considered high and 20 DV or more of a nutrient per serving ›

    If a food has 5% DV or less of a nutrient per serving, it is considered low in that nutrient. If it has 20% DV or more of a nutrient per serving, it is considered high in that nutrient.

    Which nutrients would we want to keep under 5% DV? ›

    Quick Guide to %DV:

    This guide tells you that 5%DV or less is low for all nutrients, those you want to limit (e.g., fat, saturated fat, cholesterol, and sodium), or for those that you want to consume in greater amounts (fiber, calcium, etc). As the Quick Guide shows, 20%DV or more is high for all nutrients.

    Which macronutrient should be eaten most? ›

    In general, most adults should target their diets to comprise of 45-65% Carbohydrates, 10-35% Protein and 20-35% Fat. (If you're trying to lose weight, the number should be adjusted to 10-30% Carbohydrates, 40-50% Protein and 30-40% Fat.)

    What is the most correct concerning weight control? ›

    To lose weight, you need to take in fewer calories than you use up. Some ways to do this are: Eating more nutrient-rich foods, such as foods with lots of vitamins, minerals, and fiber. Eating and drinking less of the foods and beverages that have lots of calories, salt, sugar, and fat.

    Which macronutrient is responsible for the most weight gain? ›

    To be clear, neither carbohydrates nor fats on their own cause you to gain weight – it's just that you tend to eat more calories when your diet is focused on carbohydrates over fat. Being in a caloric surplus causes you to gain weight. A carb-heavy diet makes it very easy to be in a caloric surplus.

    What nutrients cannot be made by the body? ›

    Carbohydrates, proteins, and fats are the primary components of food. Some essential nutrients are required for cellular function but cannot be produced by the animal body. These include vitamins, minerals, some fatty acids, and some amino acids.

    What are the diseases that most often develop as a result of poor eating habits? ›

    A healthy diet can reduce the risk of cardiovascular diseases, cancer, diabetes and other conditions linked to obesityAn unhealthy diet is one of the major risk factors for a range of chronic diseases, including cardiovascular diseases, cancer, diabetes and other conditions linked to obesity.

    Which nutrient is the most energy rich? ›

    Carbohydrates. Even though fats are the most energy-dense of the three energy-yielding nutrients, carbohydrates, which provide four Calories/gram are your body's first choice for energy, especially immediate energy.

    What is nutrient short answer? ›

    Nutrients are chemical compounds in food that are used by the body to function properly and maintain health. Examples include proteins, fats, carbohydrates, vitamins, and minerals.

    What is nutrition one word answer? ›

    Nutrition is the process of nourishing or being nourished, especially the process by which a living organism assimilates food and uses it for growth and for replacement of tissues.

    What is an essential question for nutrition? ›

    Essential Questions:

    -How do I decide what snacks to eat? -What healthy goal can I set for myself regarding nutrition? -How can I influence others to make healthy choices? Plate Dietary Choices Guidelines.

    What is the question for nutrition interview? ›

    Role-specific interview questions

    Can you discuss the role of fiber in a balanced diet? How do you stay current with the latest research and developments in the field of nutrition? What are some common nutrient deficiencies you see in your patients, and how do you address them in their diet?

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    Author: Moshe Kshlerin

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    Name: Moshe Kshlerin

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